Friederike Gräfin von Reden: “Die Mutter des Hirschberger Tales”
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser!
Wie „ostdeutsch“ sind wir noch? — diese Frage wird im Leitartikel behandelt, dabei ist die „historische ostdeutsche Identität“ gemeint. Dieser Beitrag zeigt auf, dass „ostdeutsche Identität“ kein starres und homogenes Gebilde ist, welches mit einem bestimmten Inhalt an Eigenschaften und Einstellungen gefüllt werden kann. Die Fremd- und Selbstidentifikationen haben sich seit Flucht und Vertreibung mit Blick auf verschiedene Generationen stetig gewandelt. Die „ostdeutsche Identität“ wird auch in der Generation der Nachgeborenen teilweise und sehr unterschiedlich fortgeschrieben. Wie lautet Ihre Antwort auf die diese Frage?
Carsten Becher ist in seinem ausgezeichneten Leitartikel vom Februar 2024 auf die Rolle der Kulturstaatsministerin Claudia Roth bei der Pflege der ostdeutschen Kulturarbeit eingegangen. In dieser Ausgabe bringen wir eine Kurz-Notiz über die „andere Kulturarbeit“ dieser Kulturstaatsministerin.
Die Mutter des Hirschberger Tales, Friederike Gräfin von Reden, würdigen wir in dieser Ausgabe anlässlich ihres 250. Geburtstages besonders und präsentieren mit ihr die Kirche Wang bildlich.
Zu guter Letzt: Markus Junghans wird ab dieser Ausgabe die Arbeit unserer Redaktion unterstützen. Über diese Tatsache freuen wir uns sehr und begrüßen ihn gerne in unserem Team.
Herzliche Grüße
Ihr Damian Spielvogel
Bild auf der Titelseite: Kirche Wang (Foto: Stock-Fotografie-ID:178877939/borzywoj)
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In dieser Ausgabe: Friederike Gräfin von Reden — Die Mutter des Hirschberger Tales | Wie „ostdeutsch“ sind wir noch? Leitartikel von Damian Spielvogel | Erinnerung nicht einfach „wegstreichen“. CDU-Chef Friedrich Merz kritisiert Regierung und dankt den Vertriebenen | Herzlich willkommen. Wir begrüßen Markus Junghans als neuen SN-Mitarbeiter | Weltveränderer Immanuel Kant […] u.v.m.