Landkarte „Schlesisches Elysium — vom Hirschberger Tal bis Görlitz“

8,95 

Aktuelle Detaillierte Landkarte des landschaftlich äußerst reizvollen Teiles Niederschlesiens, der sich östlich der Neiße von Görlitz bis Liegnitz/Legnica und von Bunzlau/Bolesławiec bis zum Iser- und Riesengebirge erstreckt.
Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch, Polnisch-Deutsch und Tschechisch-Deutsch.

Karte 84 x 60 cm | gefalzt 15 x 21 cm | 3. Auflage 2019 | ISBN 9783981821031

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Beschreibung

Aktu­el­le Detail­lier­te Land­kar­te des land­schaft­lich äußerst reiz­vol­len Tei­les Nie­der­schle­si­ens, der sich öst­lich der Nei­ße von Gör­litz bis Liegnitz/Legnica und von Bunzlau/Bolesławiec bis zum Iser- und Rie­sen­ge­bir­ge erstreckt.

Vom Tal­kes­sel zwi­schen Rie­sen­ge­bir­ge, Iser­ge­bir­ge, Bober-Katz­bach-Gebir­ge und Lan­des­hu­ter Kamm – dem Hirsch­ber­ger Tal – wur­den im aus­ge­hen­den 18. Jahr­hun­dert bereits Maler, Dich­ter und Kul­tur­rei­sen­de ange­zo­gen. Im 19. Jahr­hun­dert kauf­te bzw. erbau­te sich hier der preu­ßi­sche Hoch­adel Schlös­ser und Her­ren­häu­ser. Neben den Schlös­sern ent­stan­den Parks, ver­bin­den­de Spa­zier­we­ge und diver­se Aus­flugs­zie­le an land­schaft­lich beson­ders reiz­vol­len Orten, so dass die­se Land­schaft zu Füßen der pyra­mi­den­för­mi­gern Schnee­kop­pe zu Recht den Namen “Schle­si­sches Ely­si­um” erhielt. Heu­te ist das “Tal der Schlös­ser und Gär­ten” mit sei­ner hohen Dich­te an Schlös­sern und Her­ren­häu­sern und den oft­mals dar­in befind­li­chen Schloss­ho­tels wie­der ein tou­ris­ti­scher Anziehungspunkt.

In den Gebir­gen lie­gen die bekann­ten Win­ter­sport- und Wan­der­or­te Krummhübel/Karpacz, Schreiberhau/Szklarska Porę­ba, Harrachov/ Harr­achs­dorf und Bad Flinsberg/Świeradów Zdrój Wei­te­re Kur­or­te wie z.B. Bad Warmbrunn/Cieplice bie­ten Kran­ken Genesungshilfe.

Aber auch abseits der tou­ris­tisch bekann­te­ren Gebirgs- und Gebirgs­vor­land­la­gen gibt es Vie­ler­lei zu ent­de­cken, wie z.B. die Gröditzburg/Grodziec, die Kera­mik­stadt Bunzlau/ Bolesła­wi­ec, die pol­ni­sche Ober­lau­sitz bis zum Queiß, das reiz­vol­le Bober­tal, die sanf­ten Hügel des Bober-Katz­bach-Gebir­ges oder die leben­di­ge Groß­stadt Liegnitz/Legnica. Nahe­bei die­ser “ely­si­schen Gegend” liegt gleich hin­ter der böh­mi­schen Gren­ze die pit­to­res­ke Aders­ba­cher Felsenstadt.

Die Kar­te zeigt detail­liert all die­se tou­ris­ti­schen Zie­le, dazu die wich­tigs­ten Rad­rou­ten, intak­te und still­ge­leg­te Eisen­bahn­stre­cken und zur bes­se­ren Ori­en­tie­rung geschicht­lich inter­es­sier­ter Nut­zer neben den aktu­el­len auch die Kreis­gren­zen von 1937. Alle 962 Orts­na­men sind in Pol­nisch (bzw. Tsche­chisch) und Deutsch wie­der­ge­ge­ben. Selbst kleins­te Orte und Wohn­plät­ze sind ver­zeich­net und sogar die (inner­halb des Kar­ten­aus­schnit­tes ins­ge­samt 50) ver­schwun­de­nen Orte bzw. Wohn­plät­ze sind verzeichnet.

Auf der Rück­sei­te ent­hält die Kar­te Orts­ver­zeich­nis­se in Deutsch-Pol­nisch, Pol­nisch-Deutsch und Tschechisch-Deutsch.

Kar­te 84 x 60 cm | gefalzt 15 x 21 cm | 3. Auf­la­ge 2019 | ISBN 9783981821031