Heimatvertriebene und Heimatverbliebene teilten in Folge des Zweiten Weltkrieges ein leidvolles Schicksal. Die einen aus ihrer angestammten Heimat vertrieben, die anderen in den meisten Staaten des mittleren und östlichen Europas der Nachkriegszeit zahlreichen Repressalien ausgesetzt, wenn man sich zur eigenen deutschen Sprache und Identität öffentlich bekannte. Mit diesem sehr komplexen Thema beschäftigt sich ausführlich Markus Junghans in seinem Leitartikel in der September-Ausgabe der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN.
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